Nein, ich stelle heute nicht wieder ein neues Buch über das Geld verdienen mit eigenen Fotos vor. Mir geht es um die bessere Übersicht, der in diesem Fotoblog beschriebenen Stockagenturen. Also liste ich die bisherigen Artikel über die einzelnen Fotoagenturen auf. Wer hier im Blog schön länger meine Artikel liesst, dürfte sicherlich mitbekommen haben, dass man mit Fotos durchaus Geld verdienen kann. Aber auch mit Grafiken lässt sich Geld verdienen.
Inzwischen gibt es einige Stockagenturen bei denen man seine Fotos und Grafiken und auch Videos zum Verkauf oder besser gesagt Bildlizenzen verkaufen kann. Wer dies intensiv genug betreibt kann durchaus davon seinen Lebensunterhalt verdienen. Dazu ist aber auch einiges an Können und Foto-Wissen notwendig. Mal eben ein paar Fotos hochladen und das große Geld verdienen wird auch in der Stockfotografie nicht funktionieren. Auch hier ist Fleiss und Ausdauer erforderlich. Erst einmal die Übersicht der von mir genutzten Fotoagenturen. Über die weiterführenden internen Links findet ihr Grundinformationen und externe Links zu den Agenturen. Teilweise auch mit einem Link meines Bilder-Portfolios.
Übersicht Stockagenturen:
- Fotolia – Nummer 1 in Europa?
- Shutterstock – Kleinvieh macht auch Mist
- iStockphoto – Marktführer weltweit
- Dreamstime – günstiger Bilderanbieter
- Panthermedia – deutscher Marktführer?
- Shotshop – weitere interessante deutsche Bildagentur mit hohen Provisionen
- Polylooks – interessante deutsche Stockagentur die zur Telekom-Gruppe gehört
- Crestock – sehr hohe Kriterien, gute Vergütungen
In den letzen Tagen habe ich die bisher erfolgreichsten Fotos bei den verschiedenen Bilderagenturen zusammen gestellt. Da wo sich etwas geändert hat, wurden die bisherigen Agenturinformationen ergänzt. Manchmal sind dies allerdings auch subjektive und persönliche Eindrücke und Ansichten.
Meine erfolgreichsten Fotos bei Stockagenturen:
- Meine erfolgreichsten Fotos bei Fotolia
- Meine erfolgreichsten Fotos bei Shutterstock
- Meine erfolgreichsten Fotos bei iStockphoto
- Meine erfolgreichsten Fotos bei Dreamstime
- Meine erfolgreichsten Fotos bei Panthermedia
- Meine erfolgreichsten Fotos bei Shotshop
- Meine erfolgreichsten Fotos bei Polylooks
- Meine erfolgreichsten Fotos bei Crestock
Wie bereits an anderer Stelle hier im Blog geschrieben, ist die Stockfotografie für mich lediglich ein Nebenerwerb zum Nebenerwerb Webdesign. Wer die Stockfotografie als Schwerpunkt und aktiver als ich betreibt, der kann durchaus gutes Geld damit verdienen.
Wichtig ist dabei ein sehr gute und effektive Organisation. Die Abläufe müssen sehr gut organisiert sein, damit man sehr effektiv produzieren kann. Die besten Stockfotografen arbeiten deswegen mit größeren Teams. Jeder hat dort seine speziele Aufgabe. Von der Lichttechnik, über die Requisiten bis zum Verschlagworten gibt es Fachleute.
Auf was es im Detail ankommt schreibt Robert Kneschke in seinem Buch Stockfotografie – Geld verdienen mit eigenen Fotos.
Robert weiß von was er schreibt. Er verdient ja schließlich den Lebensunterhalt mit der Stockfotografie!
Das Buch beschreibt sehr detailiert Schritt-für-Schritt alles wichtige für eine ernsthafte Stockfotografie.
Ich hätte vor deiner Blogreihe „Meine erfolgreichsten Fotos bei …“ nicht gedacht das man mit dem Verkauf von Urlaubs Fotos Geld verdienen kann. Aber nun bin ich noch etwas schlauerer als zuvor.
Danke für die Auflistung. Ich mache bisher nur Produktfotografie aber es reizt mich auch in den Stockmarkt einzusteigen. Shotshop interessiert mich bisher am meisten, bei den Micro-Diensten möchte ich mich nicht anmelden. Ein paar Cent fürs Bild finde ich definitiv zu wenig!
@ Packshot
Auch im Stock-Markt werden zahlreich Produkte benötigt. Wenn die dann auch noch freigestellt sind, lassen sich diese ganz gut verkaufen.
Das klingt interessant. Da könnte ich ja quasi mein Produktfotografie-Archiv hochladen, die sind fast alle freigestellt.
Was für Produkte werden im Stock-Markt denn benötigt? Warscheinlich „zeitlose“ Dinge oder aktuelle Elektronik würde ich jetzt mal tippen.
Gruß
@ Packshot
Ja, wenn du bereits freigestellte Aufnahmen im Archiv hast, und keine Rechte gegen eine Verwendung bei Stockagenturen sprechen, kannst du diese natürlich auch bei Stockagenturen verkaufen.
Was benötigt wird?
Das ist wohl das schwierigste bei Stockagenturen.
Im Prinzip alles was für Werbezwecke benötigt wird. Je nach Agentur kann dies aber sehr unterschiedlich sein. Das hängt logischerweise damit zusammen, was die einzelnen Agenturen bereits an Bildmaterial zur Auswahl haben. Da wo es noch Lücken gibt, sind oft gute bis sehr gute Verkäufe möglich. Da wo es bereits viele Motive gibt, hat man es selbst mit sehr guten Motiven schwer einen Verkauf zu realisieren.
Da ist auch viel testen angesagt.
Ach ja, Markenartikel und Markenzeichen sind nicht erlaubt. Diese sollte man unbedingt wegretuschieren.
klasse idee mit den Stock Fotografien
ich hoffe meine Schnapschüsse lassen vermarkten