Der Stokksund führt am dritten Bordtag von Trondheim nach Rørvik. Er führt die Hurtigruten durche teilweise enge Zick-Zack-Strecken. An manchen Stellen bleiben rechts und links nur noch ein paar Meter Platz zwischen dem Schiff und den Felsen. In der Vergangenheit wurde im Stokksund auch dem Kaiser Wilhelm II sehr mulmig. Er wollte dem Lotsen ins Steuer greifen. Dieser antwortete aber das der Kaiser zwar Kaiser ist, hier ist er aber nicht der Lotse. Heute haben alle Hurtigrutenkapitäne auch eine Lotsenausbildung. So werden an solch engen Stellen keine zusätzlichen Lotsen mehr benötigt.

Vor der engsten Stelle im Stokksund durchfährt man eine Brücke. Die Menschen winken dem Hurtigrutenschiff zu. Hurtigruten ist so etwas wie ein Nationalheiligtum in Norwegen. Hurtigruten hat vor über 100 Jahren verkehrstechnische Pionierarbeit geleistet. Das weiß jeder Norweger und begrüßt die Schiffe der Hurtigruten auch heute noch mit heller Freude. Auf der ganzen Reise sieht man sehr häufig winkende Menschen an Land, von Brücken und an Häfen.

Ui, das sieht ja wirklich sehr eng auch. Dass einigen Passagieren dabei mulmig wird, kann ich mir gut vorstellen. Da muss man wohl dem Kapitan vertrauen. Der fährt da ja auch nicht zum ersten Mal lang.
Also die da Kapitän von einen Schiff sind die müssen es wirklich drauf haben das Schiff steuern zu können ich habe in Antwerpen schon mal gesehen wie ein großer Kahn gegen eine Schleusenbrücke gefahren ist.Die Brücke war dann Tagelang gesperrt und nix ging.In Norwegen bekommen die das glaube ich besser hin.
PS.: Der Kapität war betrunken.
Das sieht richtig eng aus, aber wie schon erwähnt haben die Kapitäne ja das nötige Können und die Erfahrung. Das obere Bil gefällt mir sehr gut, mit den Felsen im Hintergrund.Sieht echt klasse aus und ich denke durch diesen Hintergrund kommt einem die Stelle noch enger vor.